I’ve recently given a lecture at the symposium “Markt oder Staat? Wohin steuert die Wohnungspolitik?”. The event was organized by the Verein für Wohnbauförderung. It aimed at discussing recent developments of housing policies in Austria in the context of the reform plans of the new coalition government. There was a set of very interesting national and international speakers, among them Andrej Holm, urban sociologist from Berlin, who talked about the mounting housing affordability crisis in Berlin. I contributed a keynote on recent developments of Austria’s housing market, challenges for the production of subsidized housing and possible impacts of the planned housing policy reforms. The talk was picked up by a number of media outlets. I’m posting the links below.

DerStandard: Stadtforscher: Untere Einkommensgruppen werden verdrängt 
Die türkis-blaue Regierung legt den Schwerpunkt in der Wohnungspolitik auf Eigentum. Experten für gemeinnützigen Wohnbau befürchten finstere Zeiten für Mieter und immer weniger leistbaren Wohnraum
derstandard.at/2000077611874/Stadtforscher-Untere-Einkommensgruppen-werden-verdraengt

DiePresse: Wohnpolitik: SPÖ warnt vor “Entwicklungen wie in England”
Die Regierung wolle “Gewinne für neoliberale Kräfte generieren”, kritisieren vor allem sozialdemokratische Referenten bei einer wohnpolitischen Tagung in Krems.
https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5401119/Wohnpolitik_SPOe-warnt-vor-Entwicklungen-wie-in-England

Wiener Zeitung: Steigende Angst vor zu wenig leistbaren Wohnungen
Liberalisierung des Mietrechtsgesetzes führt zu höheren Mieten, warnt TU Wien-Experte.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/957142_Steigende-Angst-vor-zu-wenig-leistbarem-Wohnraum.html